Gaming Pc

Gaming PC Tests bestätigen– die Monstermaschinen

Als es damals so richtig mit den PCs losging, mit den 8086 Intel CPUs und den monochromen Monitoren, als die Computer plötzlich halbwegs erschwinglich waren, hätte niemand daran gedacht, dass man mit den Maschinen etwas anderes anstellen könnte als Texte schreiben und Tabellen erstellen. Aber schon ganz kurze Zeit später gab es die ersten kleinen Spiele – in Schwarzweiß und mit sehr bescheidener Klötzchengrafik. Ein weiter Weg bis zu den heutigen Kraftpaketen.

Das Interessante daran ist, dass mittlerweile die Spiele der Hauptgrund für die Weiterentwicklung der PCs sind. Tabellenkalkulation und Texte schreiben ginge auch auf einem 386er mit Windows 3.11. Aber Spiele fordern eine ganz andere Hardware, sind leistungshungrig und treiben Rechner an ihre Grenzen. Immer wieder kommen Games auf den Markt, deren Potenzial die existierenden Rechner noch gar nicht ausloten können. Spiele sind die Triebfeder zur Weiterentwicklung von CPUs, Grafikkarten, Speichern, Bussystemen und all den anderen Komponenten, die vernünftiges Zocken überhaupt erst möglich machen. Wann immer man einen Gaming PC Test sieht, kann man sicher sein, dass der Computer auf eine Art und Weise ausgelastet wird, wie dies konventionelle Anwendungen (sieht man einmal von 3D-Rendering ab) kaum schaffen würden.

Von dieser rasanten Entwicklung, die von einem ebenso rasanten Preisverfall der Komponenten begleitet wird, profitieren alle User. Tempo und Speicherplatz machen auch Freude, wenn man keinen Gaming PC kauft. Gaming Schreibtische kommen übrigens gerade auch in Trend. Wer sich eines der momentan neu hinzukommenden Gaming Schreibtische kaufen möchte, der kann sich hier unter www.gamer-schreibtisch.de mal informieren.

Was ist ein Gaming PC?

So einfach wie die Frage ist auch die Antwort: hochleistungsfähige Hardware, die es ermöglicht hochkomplexe 3D-Spiele zu spielen. Das hat seinen Preis, vor allem im Vergleich zu simplen Bürorechnern. Aber richtig teuer ist das im Hinblick auf die Leistungsfähigkeit immer noch nicht.

Noch bevor man einen Gaming PC sieht, wird man ihn in aller Regel hören: Schnelle Haupt- und Grafikprozessoren erzeugen eine Menge Abwärme und die muss so schnell wie möglich mit potenten Lüftern abgeführt werden. Jeder Gaming PC Test bestätigt, dass eine effektive Kühlung das Alpha und Omega für einen störungsfreien Betrieb ist. Wasserkühlungssysteme sind zwar leiser – aber auch aufwändiger und mitunter ein wenig störanfällig. Dass die Abwärme des PCs besonders im Sommer in kleinen und schlecht belüfteten Räumen ein schweißtreibendes Problem sein kann, wissen alle Hardcore-Gamer.

Wie sieht die Hardware nun genau aus, die so heftig gekühlt werden muss? Da wäre zuerst einmal eine schnelle CPU, der Hauptprozessor. Dazu kommt eine Grafikkarte mit ebenso leistungsfähiger GPU. Genügend Speicher für beide Prozessoren ist ein Muss, denn wie Gaming PC Tests bescheinigen, nützen die besten Prozessoren nichts, wenn sie keinen Platz haben, um zu arbeiten.

Dazu kommt noch eine schnelle Festplatte, auch HDD genannt, eventuell auch eine SSD und alles zusammen arbeitet auf einem Mainboard, welches einen Teil der Bussysteme zur Verfügung stellt und (hoffentlich) Möglichkeiten zur Übertaktung bietet – und ansonsten nur durch unerschütterlich soliden Betrieb glänzen soll.

Wichtig sind auch ein guter Soundchip (meistens onboard) und Goodies wie eine große Zahl an Schnittstellen für die Kommunikation nach Außen und zur Anbindung anderer Devices, wie etwa BluRay-Laufwerk oder Kartenleser.

All dies macht einen Rechner aus, der in einem harten Gaming PC Test bestehen kann. Dazu kommen noch weiche Faktoren wie martialisches Aussehen, entsprechende Beleuchtung und (wichtig) gute Verarbeitung und Zugänglichkeit der Komponenten. Schließlich wird man im Laufe der Zeit das eine oder andere Bauteil aktualisieren wollen und da hat es Vorteile, in einem aufgeräumten Rechner zu arbeiten.

So weit herrscht schon einmal Einigkeit: Die Komponenten sind nach einem ganz einfachen Muster zusammengestellt. Nämlich von allem das möglichst Beste. Wenn man also einen Gaming PC haben will, steht als erster Schritt die Recherche an. Für die Selbstbauer geht es darum, welche Komponenten in den einschlägigen Benchmarks ganz vorne stehen und wie sie mit anderen Komponenten zusammenarbeiten. Immer wieder kommt es vor, dass Bauteile, die in Gaming PC Tests hervorragend abschneiden, aufgrund von Treiber- oder Kompatibilitätsproblemen im Verbund nur eine enttäuschende Leistung bringen.

Diesen Problemen geht man aus dem Weg, wenn man sich für ein Komplettsystem entscheidet. Dann wird man im Vorfeld die vielfältigen Angebote der großen Discounter und Elektronikmärkte, der Online-Anbieter und auch der Fachgeschäfte vor Ort genau prüfen. Nicht alles, was dort als Mega-Spielerechner verkauft wird, erfüllt die hohen Erwartungen. Es muss nicht um jeden Preis die neueste Grafikkarte im Slot stecken. Aber eine vom vorletzten Jahr sollte eben auch nicht im fantastisch günstigen Supersonderangebot vor sich hin wursteln. Was also gehört wirklich in einen Gaming-Rechner? Was ist Spitze und was ist ein vernünftiger Kompromiss? Die folgenden Kapitel zeigen, was in einem Rechner stecken sollte, damit er auch im harten Gaming PC Test gut abschneidet.

Die Macht des Bildes

Die Grafikkarte ist die wichtigste Komponente eines Spielerechners. Jeder Gaming PC Test wird dies bestätigen. Dabei ist es völlig egal, was der Rechner sonst zu leisten vermag. Die Fähigkeit, die höchste bislang bekannte Primzahl auszurechnen hilft dem Zocker nichts, wenn die Bildausgabe mickrig ist. Spielen ohne eine starke Grafikkarte ist wie Fußball ohne Ball – sinnlos. Wenn Bilder ruckeln und Texturen nicht sauber und in ihrer ganzen Fülle angezeigt werden, ist der Spaß am Spielen schnell vorbei.

Moderne Spiele wie „The Division“ verlangen von der Grafikkarte eine Menge Rechenarbeit. Und Speicher. Mindestens 2 GB GDDR5 sollten Pflicht sein. Was darüber hinausgeht, kann bei entsprechenden Spielen noch einmal einen richtigen Boost geben. Also hier nicht sparen, sondern in die Vollen gehen.

Die GPU ist im Idealfall mit einer Breite von 256 Bit an den Grafikkartenspeicher angebunden. 128 Bit sind der Standard – auch damit kann man noch leben, wenn die restlichen Parameter der Karte im Gaming PC Test gut abgeschnitten haben. Die Taktzahl der GPU ist lediglich eine ungefähre Hausnummer, was die Grafikkarte zu leisten vermag, denn sie gibt nur indirekt Aufschluss über die Anzahl der Operationen, welche die GPU abarbeiten kann. Im Extremfall kostet eine Monster-Grafikkarte alleine schon einen gut vierstelligen Betrag. Soweit muss man allerdings nicht gehen, denn bereits mit einer Nvidia GForce GTX 960 ist man bei Auflösungen von 1920 x 1080 auf der sicheren Seite. Oder mit einer Radeon R9 380, wenn man einen anderen Hersteller bevorzugt. Die Grafikchips dieser beiden Hersteller kann man auf vielen anderen Karten finden. Im Gaming PC Test offenbart sich allerdings immer wieder, dass der Chip alleine nicht alles ist. Ein gleicher Chip auf der Karte eines anderen Herstellers kann durchaus weniger oder mehr Leistung bieten. Hier ist Vorsicht angesagt. Am besten vergleicht man zuvor die Benchmarks, die man überall im Netz findet. Und ja: 4GB Speicher sind einfach die bessere Wahl, wenn man zukunftssicher spielen möchte.

Im Übrigen sollte die Grafikkarte auch einigermaßen anschlussfreudig sein, denn mehrere Anschlüsse, HDMI beispielsweise, erlauben auch den Betrieb mehrerer Monitore oder sogar eines TV-Gerätes parallel zum Computerbildschirm. Für alle, die neben dem Spiel auch noch ihre Mails oder sozialen Netzwerke im Blick behalten möchten.

Augenmerk sollte man auch auf die Kühlung legen, denn Lärm ist zwar oft unvermeidlich, aber er sollte auf ein Mindestmaß reduziert werden. Allerdings ist ein leises oder gar lüfterloses System für die Katz, wenn die Wärme nicht richtig abgeführt wird und in der GPU Spitzentemperaturen entstehen, die Fehler hervorrufen oder sogar unter ungünstigen Bedingungen einen Totalausfall verursachen. Aber ausgeklügelte Lüfterprofile und intelligente Steuerungen haben in den vergangenen Jahren den schlimmsten Radau eliminiert.

Die CPU: König auf dem Board

GPU und CPU arbeiten Hand in Hand. Beide haben das Potenzial, sich gegenseitig auszubremsen. Im Gaming PC Test wird deutlich, wie sehr beide Prozessoren voneinander abhängig sind. Eine allzu gemächliche CPU verhindert zuverlässig, dass man Spiele flüssig durchspielen kann. An einer starken CPU führt also kein Weg vorbei, denn sie ist es, welche die hauptsächliche Rechenlast abseits der Grafik zu tragen hat. So viel Leistung gibt es nicht umsonst – und damit ist nicht nur der Kaufpreis gemeint. Der Hauptprozessor nimmt sich für seine Rechenarbeit mitunter bis zu einer dreistelligen Wattleistung. Damit könnte man einen mittelgroßen Raum perfekt ausleuchten. Dummerweise geht eine Menge der Stromaufnahme als Wärme wieder durch den Kamin. Also ist auch hier gute Kühlung angesagt, wenn man die CPU nicht abfackeln will. Soll der Rechner den Gaming PC Test auf Herz und Nieren bestehen, dann muss man speziell bei Komplettsystemen einen scharfen Blick auf den verbauten Chip werfen. Ein Intel Core i5 6500 ist eine CPU, die gute Leistung bietet und ausreichend Reserven hat. Auch hier hat man wieder die Wahl: AMD bietet mit dem AMD FX 8350 eine preislich interessante Alternative an. Nach oben sind keine Grenzen gesetzt – jedes Quäntchen mehr Power macht sich bezahlt. Wenn nicht sofort, dann bei zukünftigen Spielen.

Mehr RAM!

Das ist wie bei Automotoren: Besser als viel Hubraum ist noch mehr Hubraum. 8 GB DDR3 sollten es mindestens sein, wenn einigermaßen Spielspaß entstehen soll. 32 GB sind besser. Aber auch hier gibt es wieder Grund zur Vorsicht: Latenz und Taktung bestimmen, wie schnell der Speicher wirklich ist. Gaming PC Tests haben eindeutig erwiesen, dass eine kleinere Menge Speicher deutlich schneller sein kann als ein riesiger RAM, der aber dafür so langsam ist wie eine Wanderdüne.

Was die Spezifikation betrifft, ist natürlich DDR4 vorzuziehen. Und bei schnellem Speicher darf man wirklich den Ausbau üppig vornehmen – die Preise dafür sind vergleichsweise niedrig und der zu erwartende Performance-Schub macht sich vor allem bei sehr hungrigen Spielen bemerkbar, weil keine Daten mehr auf die langsame Festplatte ausgelagert werden müssen. Das gilt nebenbei bemerkt auch bei so profanen Aufgaben wie Videoschnitt. Auch eine Ramdisk kann man sich mit üppigem Speicher anlegen.

Eines sollte auf jeden Fall klar sein: Mit Markenspeicher kann man sich eine Menge Ärger sparen, wie alle Gaming PC Tests ergeben haben.

HDD oder SSD?

Wenn möglich, beides. Standard allerdings ist immer noch die HDD als Einzelkämpfer. Die sollte dann aber wenigstens schnell genug sein, um nicht allzu sehr zu behindern, wenn Daten ausgelagert werden müssen. Dass im Gaming PC Test eine SSD natürlich um Längen besser abschneidet, versteht sich von selbst: Hier schwenken keine Köpfe mehr über rotierende Scheiben sondern es wird nur noch Flash-Speicher ausgelesen. Ideal ist die Kombination beider Technologien. Während die HDD das Hauptlager für alle unkritischen Daten ist, muss die SSD beim Spielen blitzschnell Daten nachliefern, damit der Spielfluss nicht ins Stocken gerät.

Noch sind SSDs klein und teuer – für sämtliche Daten eines PCs also nicht geeignet. Aber 128 GB SSD als Ergänzung zur 1 TB HDD ergeben ein brauchbares Team. Mehr ist natürlich besser.

Motherboard: schneller, höher, weiter – Gaming Pc test

Alles, wovon bislang die Rede war, spielt sich auf dem Mainboard ab – auch Motherboard genannt. Hier finden alle Datenströme zusammen, hier wird der Datenverkehr geregelt. Wie groß die Rolle eines guten Boards ist, belegen alle Gaming PC Tests. Vor allem ein Feature ist für Gamer wichtig: die Möglichkeit zum Overclocking. Gute Boards bieten im BIOS Optionen an, wie man die CPU oder den Speicher noch ein wenig schneller laufen lassen kann. Das geschieht dann zwar häufig außerhalb der Parameter, welche der Hersteller für seine CPU vorgesehen hat, aber wenn man wirklich das letzte Bisschen Leistung herausholen will, dann wird man sich dieser Möglichkeit nicht verschließen. Zwar besteht die Gefahr einer Kernschmelze, also einer verbrannten CPU – aber wenn man weiß, wo man drehen muss, ist das Risiko überschaubar. Nicht alle Boards sind besonders gut zu übertakten. Bei Komplettsystemen also sollte man sich vorher erkundigen, welches Mainboard da im Gehäuse steckt und die entsprechenden Gaming PC Tests nachlesen.

Woher kommt der Strom?

Netzteile sind eine weit kritischere Komponente, als man gemeinhin annimmt. In den Labors, die Gaming PC Tests durchführen stapeln sich die Stromversorger, die in Rauch aufgegangen sind, weil ihre Nennleistung nur wenig mit der tatsächlichen Leistung zu tun hat. Die Komponenten im Spielerechner brauchen eine stabile Stromversorgung. Und vor allem benötigen sie eine ganze Menge Strom. Wenn man also einen Gaming PC kauft, sollte das Netzteil schon amtliche 500 Watt zur Verfügung stellen. Markennetzteile sind deutlich zu bevorzugen.

The heat is on

Die ganze Zeit ist bereits von Abwärme die Rede. Jetzt geht es darum, wie man sie loswird, bevor sie zum Problem wird. In der Theorie recht einfach: Große Kühler und Lüfter müssen her. Manchmal allerdings kommen sich Kühler und Speicher ins Gehege – im Zweifelsfall also einen Kühler aussuchen, der eher in die Höhe als in die Breite geht. Zwar gibt es den absolut leisen Spielerechner noch nicht, aber Gaming PC Tests belegen, dass der schlimmste Krawall vorbei ist. Große Kühler mit Heatpipes und langsam drehenden Lüftern fächeln der CPU genügend Luft zu, um sie nicht überhitzen zu lassen. Und dann gibt es noch, wie schon erwähnt, Wasserkühlung. Wesentlich leiser aber eben auch recht aufwändig.

Der ganze Rest

DVD oder BluRay ist schön, muss aber nicht sein, denn seit Steam kauft man seine Spiele virtuell. Sich einen Film am Rechner anzusehen, ist trotzdem eine feine Sache. Schaden können die Laufwerke also nicht – zumal sie fast nichts kosten.

Soundkarten sind in guter Qualität auf den meisten Boards vorhanden. Wer aber ein bisschen Budget hat, der darf sich gerne den noch perfekteren Klang holen und eine Soundkarte einsetzen.

Geld und Spiele

Ganz billig wird es nicht, wenn man sich einen Spielerechner zulegen will, der den ultimativen Gaming PC Test besteht. Bei Schnäppchen sollte man genau überprüfen, welche Hardware im Gehäuse steckt. Manchmal bekommt man für kleines Geld brauchbare PCs. Manchmal aber auch nur solche, die bereits mit Tetris überfordert sind.

Eine weitere Möglichkeit ist es, sich einen Spielerechner günstig zu kaufen und die schwachen Komponenten ebenso günstig aufzurüsten. Speicher etwa. Wenn genügend Sachkenntnis vorhanden ist, dann ist dies ein gangbarer Weg.

Man kann mit etwas Suchen auch schon für 500 Euro fündig werden – Wunder darf man sich allerdings dann nicht erwarten. Wenn man in die Vollen geht und 2000 Euro investiert, dann kann man sehr sicher sein, eine brauchbare Maschine im Haus zu haben. Für das Geld gibt es zwar auch schon einen italienischen Maßanzug – aber der macht weniger Spaß und hält im Winter nicht so warm wie ein Gaming-Bolide.

Empfehlenswert ist es, sich beim Kauf eines Komplettsystems die Bewertungen anderer Käufer anzusehen. Wenn alles des Lobes voll sind und noch keiner seinen Rechner in der Restmülltonne entsorgt hat, kann man ganz vorsichtig an einen Kauf denken.

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